Warzen, Gürtelrose und andere Krankheiten besprechen in Frankfurt-Oder
Ein kurzes Audio zum Besprechen von Krankheiten
Heilpraxis & Ganzheitliche Physiotherapie Simone Kostmann
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Der Lesbarkeit zuliebe wird im Folgenden, wenn von Klienten die Rede ist oder es um Berufe geht, die männliche Form genutzt. Ich bitte diesbezüglilch um Ihr Verständnis.
Krankheiten besprechen in Frankfurt-Oder:
Gürtelrose, Post-Zoster-Neuralgie, Warzen und mehr
Es gibt Krankheiten, die für den betroffenen Menschen mitunter sehr schmerzhaft sein können, z. B. Gürtelrose und die später oft folgende Post-Zoster-Neuralgie oder etwa der unangenehme Lippen-Herpes.
Auch Warzen unterschiedlichster Art bei Erwachsenen und Kindern gehören zu den Plagen, die plötzlich in Erscheinung treten, Schmerzen verursachen, oft hoch ansteckend sind … und einfach nicht wieder verschwinden wollen.
In vielen Fällen widersetzen sie sich auch erfolgreich den unterschiedlichsten Bemühungen, ihnen von ärztlicher Seite her fachgerecht zu Leibe zu rücken, von medikamentöser Behandlung bei Gürtelrose, Post-Zoster-Neuralgie, Lippen-Herpes etc., bis hin zu chirurgischen Eingriffen, Laser-Operationen und dem Vereisen von Warzen.
Die altbekannte schmerz- und nebenwirkungsfreie Suggestiv-Methode des Besprechens, die sich dem Bereich „Geistiges Heilen“ zurechnen lässt, wird oft leider erst in Erwägung gezogen, nachdem sich die entsprechende Krankheit diversen anderen Behandlungsversuchen erfolgreich widersetzt und man schon einiges durchlitten hat.
Allerdings erhalten Patienten in jüngster Zeit von ihren behandelnden Haus- oder Fachärzten selbst manchmal den Hinweis auf die Möglichkeit des Besprechens, gerade bei Gürtelrose und Post-Zoster-Neuralgie oder wenn z. B. Kinder unter hartnäckigen Warzen leiden. Insbesondere nachdem sie erfolgreich durch Besprechen behandelt wurden und sich der Arzt selbst ein Bild vom Ergebnis dieser Suggestivbehandlung machen konnte.
Gürtelrose, Kopfrose, Gesichtsrose und Neurodermitis besprechen – mit die häufigsten Anforderungen in der Praxis
Diverse Krankheiten (wie Gürtelrose, Kopf-/Gesichtsrose, Lippenherpes, Neurodermitis, Warzen etc.), die sich in Form von auffälligen Hautveränderungen zeigen, meist einhergehend mit schmerzhaften bzw. entzündlichen Reizungen zeigen, lassen sich, neben konventionellen medizinischen Therapieformen zusätzlich durch traditionelles Besprechen behandeln.
Die altbewährte Suggestiv-Methode:
Das Besprechen von Krankheiten
Diese Methode ist bereits seit Alters her bekannt, wo sie heilkundlich bewanderte weise Frauen bzw. weise Männer in ihren Dörfern anwendeten.
Die Sprüche wurden in der Familie von Generation zu Generation überliefert und manchmal auch ausgewählte heilkundlich Interessierte in die Kunst des Besprechens eingeweiht.
Trotz lebensbedrohlicher Repressalien seitens Kirche oder staatlicher Obrigkeit in bestimmten Epochen der Geschichte gegen die Anwender dieser Methode, konnte sie sich bis heute im Bereich alternativer Heilmethode behaupten.
Bei uns sind für dieses uralte Verfahren, das – die ärztliche Behandlung ergänzend – zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte angewendet wird, viele synonyme Begriffe geläufig. Der bekannteste ist wohl das „Böten“, das dem Wort „beten“ ähnlich scheint. Es gibt diverse weitere regional unterschiedliche Bezeichnungen für das Besprechen.
Die Sprüche oder Gebete werden, unabhängig von einem konfessionellen Glauben der besprochenen Person, angewendet. Eine bestimmte Religionszugehörigkeit ist weder Voraussetzung für den sinnvollen Einsatz des Verfahrens, noch in besonderem Maße von Nutzen.
Als unterstützende Suggestiv-Methode ist Besprechen grundsätzlich für eine Vielzahl unterschiedlicher Krankheiten einsetzbar.
In meiner Praxis behandele ich damit vor allem entzündliche, schmerzhafte Hauterkrankungen wie
- Gürtelrose,
- Kopf- / Gesichtsrose,
- Post-Zoster-Neuralgie,
- Lippenherpes,
- Neurodermitis,
- Schuppenflechte (Psoriasis),
sowie verschiedene Arten von Warzen.
Information: Besprechen zählt zu den alternativen Heilmethoden und ist bis heute seitens der Schulmedizin offiziell nicht anerkannt!
So schön, wenn Sie sich gut fühlen!
Ich freue mich jedes Mal, wenn Klienten mir nach einem Termin oder einem Behandlungszyklus eine Rückmeldung geben. Falls Sie mir also eine E-Mail schicken möchten, wie es Ihnen geht, ist das immer gerne gesehen. Ein kurzer Hinweis darauf, wann unser letzter Termin war, ist dabei hilfreich.
Der Faktor Zeit beim Besprechen von Krankheiten
Gürtelrose bzw. Post-Zoster-Neuralgie sind für Betroffene zum Aus-der-Haut-fahren unangenehm. Wird aus einer Gürtelrose / Gesichtrose schließlich die gefürchtete chronifizierte Form der Post-Zoster-Neuralgie, bedeutet das in der Regel für Klienten gesteigertes Leid und eine länger dauernde Behandlung.
Beginnen Sie also so bald wie möglich damit, etwas gegen Ihre schmerzhafte Gürtelrose / Gesichtrose / Kopfrose bzw. Ihre Post-Zoster-Neuralgie zu tun. Je früher mit einer medizinischen und / oder alternativen Therapie begonnen wird, desto günstiger ist erfahrungsgemäß die Prognose für deren voraussichtliche Dauer. Je schneller Sie sich behandeln lassen, umso günstiger für Sie!
Unabdingbar vor dem Besprechen – Ihr Gang zum Arzt
Bei allen Krankheiten sollten Sie grundsätzlich immer zuerst einen Arzt aufsuchen! Eine gesicherte Diagnose vom Spezialisten ist unabdingbar.
Erscheinungsbilder verschiedener Hautkrankheiten können sich ähneln, und auch Warzen sollten genau diagnostiziert werden, um die Art zweifelsfrei zu bestimmen und sicherzugehen, dass die betreffende Hautveränderung nichts anderes als eine Warze ist.
Danach kann, wenn Sie wollen, ergänzend sofort mit dem Besprechen begonnen werden.
Gürtelrose / Kopfrose / Gesichtrose – was ist das?
Wer, wie die meisten älteren Menschen, einmal an Windpocken erkrankt war, hat damit eine Herpes-Zoster-Infektion durchgemacht.
Nach überstandener Infektion existieren weiterhin Herpes-Zoster-Viren versteckt und zurückgezogen im Körper (Rückenmark / Gehirn). Durch Stress, eine schwere Erkrankung (wie HIV), Ultaviolette Strahlen (UV-Licht) oder z. B. Immunsuppressiva (Arzneimittel, die Immunreaktionen des Körpers abschwächen / unterdrücken sollen), kann das Herpes-Zoster-Virus – oft viele Jahre später – wieder aktiviert werden.
Es brennt, schmerzt und juckt:
Starke Schmerzen bei Gürtelrose-Klientinnen und -Klienten
Das Virus vermehrt sich, verlässt seinen Rückzugsbereich, verursacht an Nervenfasern schmerzhafte Entzündungen, die auf die Haut übergreifen und dort zu Bläschenbildung und Rötungen führen.
Gürtelrose zeigt sich hauptsächlich im Bereich von Rumpf, Rücken und Hals, kann aber auch an anderen Stellen auftreten.
Gesichtsrose / Kopfrose zeichnet sich typischerweise durch Ausschlag im Gesicht oder an Augen, Ohren, Mund und Nase aus, in Verbindung mit entsprechenden Schmerzen.
Anfangs nicht leicht zu erkennen
Sie fühlen sich einige Tage (ca. 3 – 5) nicht wohl, haben etwas Fieber und spüren vielleicht bereits die Schmerzen.
Zwei, drei Tage später kommen der rötliche Hautausschlag und Bläschen (mit virenhaltiger Flüssigkeit gefüllt) dazu sowie brennende Schmerzen.
Ungefähr eine Woche danach platzen und verkrusten die Bläschen.
Achtung:
• Die Flüssigkeit in den Bläschen und Kontakt mit den Verkrustungen können andere Menschen (z. B. kleine Kinder), die weder gegen Windpocken geimpft sind, noch eine Windpockenerkrankung durchlebt haben, infizieren und an Windpocken erkranken lassen.
• Bei entsprechenden Symptomen im Gesicht / Kopfbereich ist besondere Vorsicht geboten, da es zu Komplikationen an Auge, Ohr etc. kommen kann.
Es trifft nicht nur die „Alten“
Auch jüngere Menschen können eine Gürtelrose, Kopf- bzw. Gesichtsrose bekommen. Wer einmal die Windpocken hatte, trägt das Herpes-Zoster-Virus in sich.
Bei einer erneuten Aktivierung des Virus, z. B. in jungen Jahren, wird daraus eine Gürtelrose-Erkrankung. Auch hier gibt es die Möglichkeit des Besprechens. Junge Menschen sind oft leichter suggestibel. Das kommt dem Besprechen zugute.
Gürterose-Spätfolgen vermeiden – sofort ärztlich abklären lassen!
Klären Sie einen Verdacht auf Gürtelrose bitte sofort ärztlich ab, um durch frühzeitige Intervention einen chronischen Verlauf (Post-Zoster-Neuralgie) / Spätfolgen möglichst zu vermeiden!
Nach wenigen Wochen kann es zu einer Chronifizierung der Gürtelrose, einer Post-Zoster-Neuralgie kommen. Charakterisch dafür sind starke Nervenschmerzen.
Je später eine Gürtelrose im Verlauf des Lebens auftritt, umso höher ist das Risiko einer Komplikation in Form der Post-Zoster-Neuralgie (bis zu 70% bei über 70-Jährigen).
Jeder Ausgang ist möglich: von spontaner Heilung bis hin zu einer Langzeit- oder Dauererkrankung.
Besprechen bei Post-Zoster-Neuralgie
Die Schmerzen einer Post-Zoster-Neuralgie können, wie bereits erwähnt, individuell unterschiedlich intensiv und lange auftreten. Betroffene empfinden sie als schwere bis fast unerträgliche Belastung. Menschen im unmittelbaren persönlichen Umfeld stehen dem hilflos gegenüber und leiden mit.
Beim Besprechen erleben Betroffene, ernst genommen zu werden mit ihren oft wirklich heftigen Schmerzen. Die Empathie und Zugewandtheit der besprechenden Person tut zusätzlich gut.
Ihr Praxis-Termin für das Besprechen von Gürtelrose, Gesichtsrose etc.
Das Formular für einen für Sie kostenlosen telefonischen Rückruf macht es Ihnen besonders leicht, jetzt einen zeitnahen Besprechungstermin für Ihre Krankheit zu vereinbaren.. Sie können gerne auch selbst anrufen (eventuell bitte auf Band sprechen!) oder eine E-Mail senden.
Heilpraxis & Ganzheitliche Physiotherapie Simone Kostmann
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Und im Notfall ein Hausbesuch
Ein Hausbesuch ist nur in besonderen Fällen (gegen Aufpreis) möglich. Er stellt ausdrücklich keine grundsätzliche Alternative zum Behandlungs-Termin in der Praxis dar!
WARZEN-BEHANDLUNG
Warzen traditionell besprechen – seit Jahrhunderten sicher mit die sanfteste Alternative unter den möglichen Behandlungsverfahren
Warzen sind kosmetisch störend bis entstellend, manchmal schmerzhaft und meist ansteckend. Wer sie hat, will sie möglichst schnell wieder loswerden!
Unterschiedliche konventionelle Ideen dazu: Vereisen, chirurgisches Ausschälen, Verätzen und Lasern gehören zu den schmerzhafteren konventionellen Methoden. Bei hartnäckigen Warzen, die trotz einer solchen Behandlung nicht selten wiederkommen, wird oft eine Methode nach der anderen ausprobiert. Es kann zu Vernarbungen und einer weiteren Ausbreitung der Warzen kommen. Insbesondere für Kinder ein körperliches Marthyrium, zusätzlich zu der Seelenpein durch Hänseleien oder Mobbing in Schule und Freundeskreis.
Das Besprechen von Warzen ist wohl eine der sanftesten Alternativen zu den oben genannten anderen bekannten Methoden der Warzen-Behandlung und -Entfernung.
Mit einem durchschnittlichen Placebo-Effekt allein scheint das Besprechen zur Beeindruckung von Warzen nicht erklärbar zu sein..
Besprechen gibt es nicht „auf Kasse“. Es ist eine reine Privatleistung, die allerdings recht günstig angeboten wird.
Ein Haus- bzw. Facharzt sollte vorher Ihren Warzen-Verdacht diagnostisch bestätigt haben. Nach dem Befund kann, wenn Sie sich für diese sanfte Alternativ-Methode entscheiden, gleich mit dem Besprechen begonnen werden. Wann Sie für sich oder Ihr Kind das Besprechen als Methode wählen, entscheiden Sie!
Unschöne Hautmale mit reichlich Mobbing-Potenzial: Hautwarzen bei Kindern.
Und Sie als Eltern merken es oft nicht!
Kindern sind Warzen unangenehm und ziemlich peinlich. Nicht immer werden sie gleich bemerkt, und den Eltern gerne auch verschwiegen. Aus Angst vor Hänseleien versucht Ihr Kind, sein Leiden zu verbergen, so lange es geht. Zuhause, in der Schule, beim Sport etc.. Sobald Sie als Eltern von den Warzen wissen, können Sie auf besondere Hygiene achten und Ihr Kind aufklären.
Ein Hinweis: Schwimmbadzeit ist „Warzen-Saison“. Nach der Infektion bis zur sichtbaren Warzenbildung können Wochen bis Monate vergehen.
Hässliche Warzen – oft heimliches körperliches und seelisches Leiden bei Kindern und Jugendlichen
Klären Sie Ihr Kind vorbeugend über Warzen auf, machen sie ihm Mut, sich vertrauensvoll an Sie zu wenden. Geschwister, Freunde und Mitschüler sind bei Warzen kaum mitfühlend. Schnell fliegt da ein „Warzenschwein!“ durch den Raum, und das Elend nimmt seinen Lauf. Eltern können sich kaum vorstellen, wie brutal das wirkt und wie sehr das Kind darunter leidet.
Lassen Sie sich (möglichst nicht im Beisein des Kindes!) bitte unbedingt vor jeder Art der Warzenbehandlung vom Behandler genau über sämtliche „Risiken und Nebenwirkungen“ sowie über die möglichen Langzeitfolgen aufklären!
Wie viel Schmerz erträgt Ihr Kind?
Besprechen sollte nicht der letzte Versuch sein!
Ein Trost: Kinder sind leicht suggestibel
Kinder sprechen auf Suggestiv-Methoden im Regelfall noch besser an als Erwachsene. Ihre ungetrübte Vorstellungskraft kommt ihnen auch bei der Aktivierung der Selbstheilungskräfte zugute. Ihr Kind kann beim Besprechen seiner quälenden Plagegeister nur gewinnen – nebenwirkungsfrei, schmerzfrei, und hässliche Narben macht Besprechen ebenfalls nicht.
… vielleicht gute Gründe, diese segensreiche Behandlungs-Möglichkeit nicht erst als letzte Chance auszuprobieren … Das gilt für alle Altersgruppen.
Warzen haben viele Gesichter – und alle Arten lassen sich besprechen
Warzen, in der Regel durch „Humane Papillomviren“ durch Schmierinfektion übertragen (bei Dellwarzen durch „Molluscum Contagiosum Virus“[MCV]), treten – je nach Art – flach bis gewölbt, manchmal pinselförmig oder auch rundlich in Erscheinung. Sie können einzeln auftreten oder sich flächig ausbreiten.
Einige haben eine zerklüftet-verhärtete Oberfläche, andere sind weich und mit einer Flüssigkeit gefüllt. Sie können am ganzen Körper auftreten, meist befallen sie Hände und Füße oder das Gesicht, manche auch Schleimhäute im Genitalbereich.
Kleines Warzen-Stenogramm der bekanntesten Warzenarten:
• Alterswarzen
Wodurch diese mysteriösen Warzen verursacht werden, ist unbekannt. Sie können sich bei Erwachsenen etwa ab dem 50. Lebensjahr bilden, oft in größerer Anzahl. Sie sind bräunlich, oval bis rundlich, haben etwa die Größe einer Linse und sind meist harmlos (d. h., bösartige Entartungen sind selten).
• Dellwarzen (Schwimmbadwarzen / Mollusken),
übertragbar durch Kontakt- / Schmierinfektion. Hervorgerufen durch Molluscum-Contagiosum-Virus, sie sind rundlich, glänzend-glatt, bis erbsengroß und haben in der Mitte eine kleine Delle.
• Feigwarzen (Kondylome)
Sie werden z. B. auch Feucht- oder Spitzwarzen genannt, sind weißlich oder hautfarben und kommen bei Frauen wie auch bei Männern im Genitalbereich vor, nach Übertragung beim Geschlechtsverkehr. Vier unterschiedliche HPV-Virenarten (Humane Papillomviren) können sie verursachen. Zwei davon werden auch mit Gebärmutterhalskrebs in Verbindung gebracht.
• Flachwarzen (Verrucae planae)
Bei Kindern und Jugendlichen treten sie als „juvenile Flachwarzen“ (Verrucae planae juvenilis) im Bereich von Gesicht, Handrücken oder Schienbein auf, um die Zeit der Pubertät herum.
Sie werden – auch beim Erwachsenen – durch zwei Arten des Humanen Papillomvirus´ übertragen, sind eher weich und flach, mit bis zu 5 Millimetern Größe und einer runden bzw. mehreckig erscheinenden Form. Die matte, filigran gepunktete Oberfläche ist gräulich bis hautfarben oder braun. Verbreitungsgebiete: Gesicht, Handrücken, Handgelenk, Fingeroberseite oder andere Körperregionen.
• Fußsohlenwarzen (Dornwarzen [Stechwarzen], Mosaikwarzen)
Für deren Übertragung über Kontakt- / Schmierinfektion können 9 unterschiedliche Varianten humaner Papillomviren ursächlich sein.
− Dornwarzen
sind einzeln abgegrenzt, die Oberfläche erscheint oft verhornt, und sie wachsen vorwiegend an Stellen des Fußes, die Druck ausgesetzt sind (Zehenunterseite, an Fußsohle und Fersen) in die Tiefe, wo sie auch noch viel breiter werden. Sie verursachen oft Schmerzen beim Gehen.
− Mosaikwarzen
Häufig treten bei dieser Art Fußsohlenwarzen erst einzelne stecknadelkopfgroße weißliche Warzen auf, die an der Oberfläche bleiben und sich dort flächig ausbreiten können. Im Gegensatz zu den Dornwarzen verursachen sie in der Regel keine Schmerzen.
• Pinselwarzen (Verrucae filiformes)
finden sich vor allem an Hals, Kinn, Gesicht und Augenlidern, haben am Hautansatz eine fadenartige Verjüngung, sind weiß bis rosafarbig, zum Teil mit dunklerer Spitze.
• Stachelwarzen (vulgäre Warzen)
sind die Warzenart, die wohl am häufigsten auftritt. Oft gibt es eine Hauptwarze mit daneben angesiedelten Tochterwarzen. Die Warzen sind hart, im Durchmesser bis ca. erbsengroß, treten an Händen, Fußsohlen, Fingern sowie am Randbereich der Nägel auf. Sie können sich beetartig verbreiten und an der Oberfläche später verhornen.
Bei Kindern sind sie 7-10 mal häufiger zu finden als bei Erwachsenen.
Übrigens: Wenn das Immunsystem stark genug ist (und die genannten Regeln berücksichtigt werden), können die Warzen nach geraumer Zeit manchmal auch von selbst wieder verschwinden. Anderenfalls können Sie sich auch stark vermehren. Die Zeit kann also für oder gegen Betroffene arbeiten. Warzen sind spooky …
Warzeninfektionen möglichst vorbeugen!
Das humane Papillomavirus (HPV) ist ansteckend!
Es überträgt sich durch direkten Kontakt oder Schmierinfektion. Mit ein paar einfachen Verhaltensregeln und Hygienemaßnahmen kann man aktiv das Ausbreitungsrisiko bezüglich Personen im Umfeld (Kindergarten, Schule, Freunde und Familie) begrenzen.
1. Regel: Nicht an Warzen herumreiben!
An Warzen im Gesicht und an den Händen spielen besonders Kinder gedankenverloren oder bewusst herum. Bitte wirken Sie darauf hin, die Finger davon zu lassen!
2. Regel: In der Wohnung sowie in Bad und Schwimmbad etc. nie barfuß laufen!
Wer ohne Bade- oder Hausschuhe o. Ä. auf eine Stelle tritt, wo vorher z. B. ein Fuß mit Warzen war, hat selbst bei nur feinsten Rissen oder Verletzungen in der Haut ein Infektionsrisiko.
3. Regel: Keine Gemeinschafts-Handtücher, jeder braucht und nutzt ausschließlich sein eigenes.
4. Regel: Bei Warzen an Fingern und Händen sollte Spielzeug möglichst nicht die Runde machen! Auch über gemeinsam genutztes Spielzeug kann das Virus übertragen werden.
5. Regel: Beim Hand- / Badetuch eine „Haut-Seite“ bestimmen und zum Abtrocknen benutzen (z. B. die mit dem Aufhänger / Etikett)! Die andere Seite darf gerne auf die Sitzbank.
6. Regel: Nach öffentlichem Baden oder Sport am besten Füße und Hände kurz desinfizieren! und danach eventuell mit einer Hautcreme fetten.
Hautgeeignete Desinfektionsmittel gibt es im Drogeriemarkt und in jeder Apotheke. Beispielsweise als Spray oder in einzelne Tütchen eingepackt. Sie können sich selbst bzw. Ihrem Kind auch ein Zerstäuber-Fläschchen mit Pumpmechanik (Apotheke) befüllen, das in jede Tasche passt.
Ich reserviere exklusiv die Zeit für Sie:
Bestellpraxis, ohne Wartezimmer-Schlange
Ihr Termin für das Besprechen Ihrer Krankheit wird jeweils individuell vereinbart. Es ist ausschließlich IHR Termin.
Das bedeutet, dass ich diese Zeit – plus etwas Karenzzeit davor und danach – für alle Klienten speziell reserviere. Es gibt keine „Nachrücker“ auf der Wartebank!
Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit
Bitte seien Sie pünktlich, um die für Sie reservierte Zeit voll nutzen zu können, da der nächste Klient auch pünktlich seinen Termin erhält.
Bei diesem klientenorientierten System meiner Bestellpraxis ist jeder Termin, der ausfällt, tote Praxiszeit, die von mir nicht kurzfristig mit der Behandlung eines anderen Klienten aufgefüllt werden kann.
Können Sie einmal einen vereinbarten Termin nicht wahrnehmen, teilen Sie mir dies bitte bis spätestens 24 Stunden vorher mit!
Nicht wahrgenommene individuell reservierte Termine, die nicht entsprechend rechtzeitig abgesagt werden, sind jeweils mit 50% der Kosten für den Behandlungstermin fällig und zahlbar.
So erreichen Sie uns am schnellsten:
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Mit dem Pkw kommen Sie von außerhalb über die Bundesstraße 87 bzw. 112 und biegen über die Ausfahrt Heilbronner Straße von dort ab.
Die Praxis verfügt über 2 reservierte Kundenparkplätze auf dem Hinterhof des Gebäudes.
Diese erreichen Sie über die (!Einbahnstraße!) Rudolf-Breitscheid-Straße, mit einem kleinen „Schlenker“ über die Heilbronner Straße, Bahnhofstraße, an der Sparkasse links ab in die Rudolf-Breitscheid-Straße und dann rechts über die AOK zum Hinterhof des Praxis-Gebäudes.
Die Parkplätze sind gekennzeichnet.
Wenn Sie über den Bahnhof Frankfurt (Oder) kommen, fahren von dort aus die Busse 983 und 982 oder die Tram 1, 3, 5.
Ihre Haltestelle, wo Sie aus- / umsteigen sollten ist für:
BUS 983 Haltestelle „Zentrum“,
BUS 982 Haltestelle „Franz-Mehring-Str.“,
Tram 1, 3 Haltestelle „Zentrum“,
Tram 5 Haltestelle „Kleist-Forum“.
Von der Haltestelle „Zentrum“ aus können Sie noch 1 Station weiter bis „Kleist-Forum“ mit der Tram 2 fahren.
Von dort aus sind es nur ein paar Minuten zu Fuß bis zur Praxis.
Von den Haltestellen „Franz-Mehring-Str.“ oder „Zentrum“ sind es wenige Minuten mehr zu Fuß als vom „Kleist-Forum“ aus.
Kontaktdaten:
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